In den vergangenen Tagen haben wir bei der Begehung mit dem Bauausschuss der Ortsgemeinde Hochstetten-Dhaun unseren Entwurf für die Neuanlage eines Teilbereichs des Hochstettener Friedhofs vorgestellt. Bisher ist dieser Teil nahe der Leichenhalle noch ungenutzt.
WeiterlesenIn Kirn wurde das neue Gemeinschaftsgrabfeld nun eröffnet.
In diesem Feld gibt es zwei Möglichkeiten der Beisetzung. Im linken Teil befinden sich Würfel, welche mit einer vertieften Inschrift versehen werden können. Zur Beisetzung wird dieser Würfel dann in der Stele platziert und später an seinen vorgesehenen Platz gelegt.
WeiterlesenAm kommenden Sonntag sind wir gemeinsam mit weiteren tollen Ausstellern und Ausstellerinnen in Merxheim bei der Familie Zimmermann zum 4. Merxheimer Kunst-Markt.
In verschiedenen Innenhöfen und einer toll ausgebauten Scheune werden verschiedenste Kunstwerke präsentiert. Eine Band begleitet uns mit Musik und für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Bei schönestem gemeldeten Wetter freuen wir uns auf zahlreiche Besucher mit interessierten Gesprächen.
WeiterlesenDie letzten Schritte sind in Arbeit. In den vergangenen Tagen haben wir ausgewählte Steine platziert. Alle Denkmäler sind so fundamentiert, dass sie im Sterbefall einfach gelöst werden können. Die Beisetzung der Urne erfolgt über einen bereits vorgesehene Öffnung, welche nach der Beerdigung wieder verschlossen wird. Dadurch kann das ausgewählte Denkmal stehen bleiben.
WeiterlesenJe nachdem, was für ein Mensch der Verstorbene war, wird bei der Gestaltung der Grabanlage auch ab und an mal die Schrift weg vom Denkmal platziert. Oft nutzt man diese Art der Schriftgestaltung, um den Charakter des Denkmals noch mehr zu betonen. So etwa wenn man eine Fokus auf eine bestimmtes Element legen möchte, oder einfach die Natürlichkeit des Denkmals hervorheben möchte.
WeiterlesenBei diesem Entwurf steht der Lebensweg im Vordergrund der Gestaltung. Das schlanke hohe Denkmal wird von unten nach oben auslaufend handwerklich bearbeitet und symbolisiert den Lebensweg und wie der Verstorbene sich in seinem Leben geformt hat. Im oberen Teil des Denkmals unterbricht eine Intarsie in belgischem Kalkstein diesen Verlauf und steht für den Tod. Die darüberliegende Fläche mit seinem gerundeten Abschluß zeigt das Ungewisse nach dem Tod.
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